Heute Nachmittag trafen sich auf dem Burgberg der erste und zweite Vorsitzende des Fördervereins zur Erhaltung der Burgruine Flochberg mit Vertretern verschiedener Instanzen, welche an der Sanierung der Burgruine beteiligt sind.
Neben dem ausführenden Ingenieurbüro Grau & Wisotzki waren das Landratsamt Ostalbkreis, das Kreisbauamt, das Regierungspräsidium Stuttgart und ein Kulturhistoriker des Regierungspräsidiums vor Ort.
Alle Instanzen werden bei diesem Projekt an einem Strang ziehen und die Sanierung zeitnah realisieren. Während die Genehmigungen und Förderungen in die Wege geleitet werden, wird es vor Baubeginn noch Probebohrungen in den Mauern der Nordwände geben, um den Ist-Stand innerhalb von Mauerwerk und Mörtel der vergangenen Sanierungen nachvollziehen zu können.
Im Rahmen der Sanierungsarbeiten an den Mauern wird es eine Wegverbreiterung des Aufgangs in die Hauptburg geben. Diese Maßnahme ist Grundvoraussetzung um das Baumaterial nach ganz oben zu bekommen. Das Regierungspräsidium wird diese Maßnahme unterstützen und die Grabungen begleiten.
Unser ambitioniertes Ziel ist es, die komplette Nordwand (Ost, Mitte & West) innerhalb der nächsten 4 Jahre zu sanieren. Dies bedeutet ein Gesamtbedarf von 248.000,- €. Nach Abzug von Fördergeldern und Eigenkapital muss der Förderverein im Laufe der nächsten 4 Jahre ein Kapital von ca. 50.000,-€ beschaffen.
Grüezi
Super das ihr Altertum erhalten.
Leider kann ich euch nur moralisch unterstützen.
Diese flochburg würde ich auch gerne besuchen.
Marquardt gabs um 900 auf der kyburg bei Winterthur oder um 1200 Marquardt von grünenberg Langenstein uvm.
Ritter Marquardt von ötlikon 1301 colonel ze Buchse , erwähnt im Kloster Wettingen.
Identisch mit eurem, mit Sicherheit einer meiner Vorfahren.
Gruss Erich markwalder